Es gibt immer wieder so Momente, da denkt man plötzlich an den Anfang zurück. Ich erinnere mich noch genau, wie ich damals im Kino saß (ist schon ein Weilchen her *g) und den ersten Mission: Impossible sah. Tom Cruise, dieses Grinsen, die Spannung, und natürlich die legendäre Szene, in der er an den Seilen schwebt. Das war der Moment, in dem ich wusste, dass da etwas Großes geboren wurde. Und jetzt, so viele Jahre und Filme später, soll das wirklich das Ende sein?
Der neue Trailer zu Mission: Impossible 8 – The Final Reckoning hat mich fast sentimental gemacht. Es ist, als würde man einem alten Freund Lebewohl sagen. Der Trailer verspricht ja wie immer Action pur. Cruise rennt, fliegt, stürzt sich kopfüber in jedes Chaos, das ihm die Welt entgegenwirft. Aber zwischen den explosiven Szenen schwingt auch was anderes mit. Diese Worte: „Du musst mir vertrauen, ein allerletztes Mal.“ Das trifft. Es ist fast so, als würde Cruise selbst, nicht nur seine Rolle als Ethan Hunt, zum Abschied aufrufen.
Was mich aber überrascht hat: Trotz seines Alters ist da kein Zeichen von Müdigkeit. Cruise scheint entschlossener als je zuvor, als ob er wirklich das Beste zum Schluss aufgehoben hat. Klar, die 400 Millionen Dollar Budget für diesen Teil lassen erahnen, dass hier alles in die Waagschale geworfen wurde. Aber es geht doch um mehr als nur die Action, oder? Da schwingt etwas von Erfüllung mit, eine Art Abschied, die man nicht oft in Filmen sieht.
Ich kann’s kaum erwarten, 2025 im Kino zu sitzen und das Ende dieser unglaublichen Ära zu erleben. Vielleicht ist das wirklich das letzte Kapitel. Und wenn ja, dann scheint es ein würdiges zu werden.
Aja, bevor ich es vergessen, hier der Trailer: